Lange bevor der erste Gast die Galerie betrat, um Hubert Roguskis „CityWood: Metropolis“ zu bewundern, spielte sich hinter den Kulissen eine Symphonie aus Vorbereitung und Sorgfalt ab. Um Roguskis beeindruckende Kunstwerke mit Stadtlandschaften in den Vordergrund zu rücken, war mehr nötig, als nur Stücke an eine Wand zu hängen. Es war eine Orchestrierung aus Kunst, Raum und Erzählung.
Jedes Element im Ausstellungsraum wurde gezielt ausgewählt, um die komplizierten Details von Roguskis lasergeschnittenen Stadtplänen hervorzuheben. Von der warmen, fokussierten Beleuchtung, die die Schichten jedes Stücks hervorhob, bis zur räumlichen Anordnung, die sicherstellte, dass jeder Plan in seiner vollen Pracht gewürdigt werden konnte, war die Einrichtung eine Aufgabe, die mit akribischer Präzision ausgeführt wurde.
Jeder Stadtplan mit seinen einzigartigen Holzschichten wurde mit größter Sorgfalt behandelt. Um sicherzustellen, dass sie sicher und perfekt ausgerichtet waren, war ein ausgewogenes Verhältnis von Geduld und Fachwissen erforderlich. Die Positionierung des Kunstwerks spielte auch eine wichtige Rolle, um die Perspektive des Künstlers zu vermitteln und den Betrachter nahtlos durch die Sammlung zu führen.
In den ruhigen Stunden vor der Ausstellung verwandelte sich die Galerie in eine Bühne für Roguskis Erzählungen über urbane Landschaften. Jeder Stadtplan, jedes Kunstwerk bekam seinen eigenen Scheinwerfer, so dass eine harmonische Symphonie aus Licht und Schatten entstand, die auf den Holzschichten tanzte.
Hinter dem Glanz der Kunstausstellung waren es die unermüdlichen Bemühungen und das Engagement des Teams, die „Metropolis“ wirklich zum Leben erweckten. Das Ergebnis war ein Raum, der Roguskis komplexem und innovativem Kunstwerk gerecht wurde und das Publikum erfolgreich dazu einlud, sich auf eine Erkundung von Raum, Ort und Identität einzulassen.